04/2016 UNO-Weltkulturerbe wird mit neuen Fenstern „gerettet“
UNO-Weltkulturerbe wird mit neuen Fenstern „gerettet“. Gebäude von Walter Gropius werden mit neuen denkmalgeschützten Fenstern ausgeführt. In Zusammenarbeit mit RTW – Architekten und dem Architekturbüro Brenne sanieren wir das Weltkulturerbe mit den dafür entwickelten Fenstern IV56 mit Sonderlichtschräge von 20 Grad.
Im Auftrag der GSW haben wir vor Kurzem die denkmalgeschützten Bauten im Jungfernheideweg (Siemensstadt), die 1930 von Walter Gropius erbaut wurden und heute zum Weltkulturerbe gehören, saniert.
Ziel der gesamten Baumaßnahme war eine nachhaltige und umfassende Bestandssanierung im Zuge komplexer Instandsetzungsmaßnahmen im bewohnten Zustand, gemäß der Anforderung des Denkmalschutzes.
Ausgeführt werden dabei die Fensterkonstruktionen im System IV 56 mit Verglasung im äußeren Kittbett, um die historischen Fenster zu imitieren. Die innere Ansichtsbreite beträgt wie bei den Bestandsfenstern 60 mm. Hervorzuheben ist dabei die Sonderlichtschräge von 20 Grad, die extra für das Bauvorhaben konstruiert wurde. Die gesamte Abstimmung zum Objekt erfolgte mit den RTW-Architekten, dem Architekturbüro Brenne und der Unteren Denkmalschutzbehörde.
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